Gemeine Becherjungfer (Enallagma cyathigerum)
Während die im vorigen Beitrag gesehenen „Becherchen“ noch mit dem Aushärten und Farbekriegen beschäftigt waren, widmeten sich am gleichen Tag an anderer Stelle ihre reifen Artgenossen bereits der Fortpflanzung, wobei sie sich selten von der herumrobbenden Knipserin stören ließen, so dass ich sie in aller Ruhe ablichten konnte.
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Super!
7. Mai 2014 um 11:45
🙂 danke!
7. Mai 2014 um 20:00
Krass gut!
7. Mai 2014 um 13:45
danke schön.
7. Mai 2014 um 20:00
Einfach unglaublich schöne Fotos!!!
7. Mai 2014 um 13:53
Freut mich, danke.
7. Mai 2014 um 20:00
Kann es sein, dass Becherjungfern an großen Seen häufiger sind als die Hufeisen?
7. Mai 2014 um 20:34
Keine Ahnung. Die Frischlinge hier waren vom Höhenfelder See und die reifen Exemplare traf ich am kleinen Heidesee.
7. Mai 2014 um 20:58
Prima bilder, brava!
8. Mai 2014 um 14:33
Danke! 🙂
8. Mai 2014 um 19:19
Just stunning images. Love is written all over there 🙂
11. Mai 2014 um 13:18
Thanks a lot! 🙂
11. Mai 2014 um 13:29
Wie jetze, am gleichen Tag? Na, die verlieren keine Zeit, wa? 😉
Sind übrigens extrem klasse, die Bilder, sehr schön die farblichen Kontraste besonders zu den sandfarbenen Hintergründen.
14. Mai 2014 um 21:20
Nee, Zeit können ’se nicht verlieren, haben ja nicht viel davon. Die haben aber auch echt schön geleuchtet, diese Stäbchen.
14. Mai 2014 um 21:34